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Puuuhhh. Immer noch am Aufräumen.

Ich räume weiter in meinem Leben auf. Es ist notwendig, es schmerzt oft, es fühlt sich aber ganz gut an am Ende.

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Ich wünsche mir einfach so sehr von mir selbst, dass ich diesen relativ klaren Blick lange behalten werde und er mehr und mehr zu meiner Natur wird.

Gerade habe ich einen großen Wust aus Texten aus meinen MacBook Notizen aufgeräumt.

Es waren zuletzt über 180 Notizen mit Texten zu unterschiedlichen Themen.

Jetzt habe ich nur 24 Notizen, die sind aber relevant.


Puuuuhh, es tut gut, all die anderen verschiedenen Texte aus verschiedenen Bewusstseins-Strömungen aus meinen Augen geschafft zu haben.

Ich habe sie bewusst nicht gelöscht, sondern nur in ein langes Dokument "geschoben", als eine Art Erinnerung daran, wie lange ich so unterwegs gewesen bin.


Wie war ich unterwegs?

Ohne Ziel.

Naja, schon mit einem Ziel, nur war es halt ein Scheiß Ziel.


Bin ich da zu hart mit mir?

Klar, schon irgendwie.

Nur wollte ich es einfach mal dokumentiert haben, was bei mir gerade abgeht.

Und so, so fühle ich mich jetzt eben gerade.


Kein "New Healing" Festival gerade.

Nope, Aufräumen zuhause.

Auch ne Art Heilung. Vielleicht sogar ne nachhaltigere.


Also dann:

Weitermachen :-)

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