Enter One.

Die letzten 2 Monate. Eine wilde Reise.

Eltville. Zaubergarten. Heidelberg. Dresden. Berlin. Spreewald. Dresden. Schloss Gersdorf. Dresden.

Bufo, Baby. Bufo, yeah!

Bruder Erkennen. KlickKlickKlick.

Brüderlichkeit. Bruderschaft? Wie viel, wie tief?

Intellektueller und leiblicher Genuss. Und zum müd-befriedigten Abschluss noch etwas zum Nachspüren:

„Ich weiß es nicht. Nur wenn dir einer sagt, er weiß es, dann glaub’ ihm nicht.“

Noch mehr Brüderlichkeit. Mit Haken und Rumms.

Intellektuelle und Emotionale und Körperliche Herausforderung. „Another hard day at the office.“

Klarheit und Absagen. Ich spüre es nicht. Mal sehen, wo uns der Weg noch hinführt.

Meine Bauchstimme klar wahrnehmen. Immer wieder.

Erkennen und erstes Annehmen meiner Einfachheit. Wie schön. Wie archaisch.

Geatmet werden durch meinen Körper. Mach du einfach. Boah, brauchst du es langsam.

Behandelt werden beim Lichtatmen. Diese Frau. Diese Frequenz.

Gewiegt werden. Wundervolles Nervensystem. Ganz sanft. Ganz einfach.

Ganz viel Singen und ganz viel Tanzen.

„Es wird gebraucht.

Es ist gut.

Es ist einfach.

Also wird es wachsen.“

Healing Arts Gathering und Rebozzo wachsen.

VW und gutbürgerliche Küche wachsen eben nicht mehr.

„Ach, das können wir uns doch selber kochen für viel weniger Geld!“

Ja, und machst du es dann auch wirklich?

Angst bekommen angesichts meiner Cash Burn Rate. Traue ich mich, Licht ins Dunkel zu bringen. Na klar. Heute? Klaro.

Erkennen der Endlichkeit. Geld und Leben.

Grenzen. Immer wieder Grenzen. Da liegt es, das Wachstum.

Dinge beenden. Keine neuen Dinge beginnen.

Zyklus. Wo stehe ich gerade, wo stehen wir alle?

Unsere Zivilisation. Danke dir fürs Sterben. Macht ganz schön Krach. Macht ganz schön Wirbel.

Was kommt danach? „Diese Welt ist das, was sie ist. Wir haben sie uns so gebaut. Und wir hätten sie auch komplett anders bauen können.“

„A more beautiful world, our hearts know is possible.“

Meine Mutter. Sterbefasten ohne klaren Plan. Einfach aus der Sprachlosigkeit geboren und vom Schmerz und der Angst getrieben. „Comfort Feeding Only“. Boah, was für Hammerthemen.

Mögest du Frieden finden, Mama.

Mein Vater. Ausgezehrt. Zäh. Festhalten. Ein Stier. Ein Produkt seiner Umwelt. Mögest du Frieden finden, Papa.

Musik und Cacao und Licht.

Immer wieder.

Mehr braucht es nicht.

Echt jetzt?

Hmm, stimmt. Berührung.

Berührung, die braucht es auch noch.

Brauche ich.

Lomi Lomi Ahoi!

Ach ne, Aloha heißt das ja.

Also:

Mahalo für dies Erleben hier.

Aloha.